POTUS 35 John F. Kennedy


Die nur 1.036 Tage (34 Monate) währende Präsidentschaft Kennedys[1] war geprägt von bedeutenden außenpolitischen Ereignissen: das Scheitern der Invasion in der Schweinebucht auf Kuba (April 1961), die Ankündigung der Mondlandung (Mai 1961), der Bau der Berliner Mauer (August 1961), das beginnende militärische Engagement im Vietnamkrieg (z. B. Taylor-Staley-Plan, März 1962) und die Kubakrise wegen der Stationierung sowjetischer Atomraketen (Oktober 1962). Innenpolitisch bemühte sich Kennedy um Reformen und unterstützte die Bürgerrechtsbewegung, die die Aufhebung der Rassentrennung forderte. Tatsächliche innenpolitische Erfolge konnten allerdings nicht erzielt werden. Am 22. November 1963 wurde John F. Kennedy in Dallas bei einem Attentat ermordet, das nie restlos aufgeklärt wurde und um das sich bis heute zahlreiche Verschwörungstheorien ranken.

 

Bild: Von Cecil Stoughton, White House - Diese Datei ist im Bestand der National Archives and Records Administration verfügbar, katalogisiert unter dem National Archives Identifier (NAID) 194255., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1394145
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